European Film Awards 2024 Eröffnungszeremonie - 7. Dezember 2024

Ende 2024 richtet die europäische Filmszene ihren Blick auf Luzern. Am Vierwaldstättersee werden am 7. Dezember die European Film Awards vergeben – zum ersten Mal in der Schweiz. Die Show geht im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL Luzern) über die Bühne.

 

Zur Preisverleihung in Luzern im Dezember 2024 werden rund 1’200 Gäste erwartet. Organisiert werden die European Film Awards Lucerne 2024 von der European Film Academy in Zusammenarbeit mit den Schweizer Partnern Stadt und Kanton Luzern, Bundesamt für Kultur und SRG SSR. Das nationale Rahmenprogramm ist eine Initiative des Bundesamtes für Kultur in Zusammenarbeit mit Swiss Films, Focal, der Cinémathèque suisse sowie Kinos, Filmfestivals und Filmveranstaltern in der ganzen Schweiz.

 

Das 21st Century Brass Ensemble und das 21st Century String Quartet, begleitet von der Sängerin Nubya und dem 21st

Century Chorus, werden die Zeremonie musikalisch eröffnen.

 

In Zusammenarbeit mit der Medienpartnerin SRG SSR wird die Verleihung in ganz Europa in 21 Ländern live übertragen. Die Gala beginnt am 7. Dezember 2024 um 20 Uhr und wird auf den Plattformen von SRF, RTS und RSI sowie auf swissfilms.ch und europeanfilmawards.eu live gestreamt.

 

Livestream online:

www.swissfilms.ch

www.rts.ch

www.rsi.ch

www.srf.ch

https://europeanfilmawards.eu/


EPIC - Legendäre Soundtracks

21st Century Orchestra

21st Century Chorus

Ludwig Wicki - Leitung

  

21. November 2024

29. November 2024

01. Dezember 2024

 

Machtvolle Bilder, monumentale Musik. Wer ins Kino geht, möchte Gänsehautmomente erleben. Die entscheidende Rolle spielt dabei immer die Musik: Ohne sie könnte selbst der genialste Regisseur keine Emotionen wecken. Noch überwältigendere Gefühle entstehen allerdings im Konzertsaal, wenn die Filmmusik live gespielt wird. Etwa 120 Mitwirkende, bestehend aus Symphonieorchester, zahlreichen Solisten und einem grossen Chor bringen monumentale Werke aus den Original Soundtracks auf die Bühne, komponiert von den bedeutendsten Hollywood-Komponisten: Howard Shore, Hans Zimmer, John Williams, James Newton Howard, James Horner und vielen mehr. Auf dem Programm stehen die Höhepunkte grosser Filmklassiker wie «Dune», «Star Wars», «Avengers», «Interstellar», «The Lord of the Rings» oder «Ben Hur». Das Publikum macht sich auf eine epische Klangreise in die schottischen Highlands, nach Mittelerde und ins alte Rom, ins Mittelalter sowie in die Zukunft. Beeindruckende Lichteffekte verstärken die gewaltige Wirkung. Ein Galakonzert – garantiert mit Gänsehautmomenten!

 

Konzertante Aufführung, ohne Leinwand.

 

In Zusammenarbeit mit Alegria Konzert GmbH.


«In Fentons Opening Title aus "Deep Blue" erschuf der 21st Century Chorus eine Atmosphäre, die einem unendlich scheinenden Ozean glich, dessen Bewohner durch das Wasser glitten, als gäbe es keine Schwerkraft auf dieser Welt. Morricones Main Theme aus "The Good, The Bad and The Ugly" erlaubten es dem Chor eine Diversität von Klängen aufzuzeigen, die das Publikum zum Lächeln brachte. Ein beeindruckendes Pfeif-Solo rief den Zuschauer*innen die Szenen des Italowesterns ins Gedächnis und ein imaginärer Geruch nach Schweiss und verbrannter Haut stieg im weissen Saal auf.»

- null41.ch, 27.5.19, zum «Jubiläumskonzert»

«Der mit Laien besetzte Chor zeigt eine hochstehende Leistung. (...) Wie natürlich schwebt der Chorklang durch das grosse Kuppelrund, fügt sich zu den sich her- und wegbewegenden Planeten, formt ein sinnliches Konzerterlebnis. Vor allem die leisen Stellen sind exquisit, die Register hervorragend austariert.»

- NLZ, 18. Dezmber 2017, zu «Planetarium in Concert»


«Und die auf die Romantik vorausweisende Moll-Mystik und -Dramatik aus der «c-Moll-Messe», «Don Giovanni» oder dem «Requiem» profitierte ohnehin von der Klangkraft des vorzüglichen 21st-Chors wie des kompakt und äusserst agil spielenden Orchesters.»

- NLZ, 7. März 2016, zu «Amadeus»


«Vor allem im witzigen «Double Trouble» (Harry Potter) und in der Zugabe «Somewhere in my memory» (Home Alone) brilliert der Vokalkörper mit Leichtigkeit und Agilität.»

- ZaS, 4. November 2012, zu «Homage to John Williams»


«Der Chor ist ein wichtiger Farbgeber, unheimlicher Schöpfer des Drohenden, kompakt und geschlossen in Interpretation und Artikulation. Es ist eine in allen Belangen starke Aufführung, lebendig im Detail und gross im Bogen.»

- NLZ, 26. Mai 2014, zu «Star Trek Into Darkness» - Live to Projection


«Auch der Chor hat grosse Momente, so zum Beispiel im Abspann zum Monsterstreifen «Cloverfield» – einem fast schon experimentellen Kunstwerk, das ansonsten keine Filmmusik enthält! Der brutale Marsch, eine rohe Maschine, wird durch die sphärischen Gesangslinien kontrastiert, ja ausgehebelt

- ZaS, 4. März 2012, zu «The Music of Michael Giacchino»